Die hypnagogische Zone: Wo Retro-Gaming-Träume beginnen

Neurowissenschaftler am Krankenhaus Pitié Salpêtrière in Paris untersuchen den hypnagogischen Zustand, den kurzen Übergang in den Leichtschlaf, um Schlafstörungen besser zu verstehen.In dieser Phase, bekannt als N1, verlangsamt sich die Herzfrequenz und das Bewusstsein lässt nach, wodurch verzerrte Gedanken und traumhafte Erfahrungen entstehen.
Die Forschung hat wiederkehrende Denkmuster identifiziert, darunter Erinnerungen und pragmatische Gedanken.Interessanterweise können diese Wahrnehmungen durch Aktivitäten vor dem Schlafengehen ausgelöst werden, beispielsweise durch das Sehen von Blöcken, die nach dem Spielen von Tetris vom Himmel fallen.Dieses konkrete Beispiel wird bei unzähligen Retro-Gamern Anklang finden, die Stunden mit dem klassischen Puzzlespiel verbracht haben.
Die Studie legt nahe, dass dieser Halbschlafzustand nicht nur ein Tor zu tieferem Schlaf ist, sondern auch für kognitive Prozesse wie Kreativität und Problemlösung von entscheidender Bedeutung ist.Viele Teilnehmer berichteten, dass sie in diesem Zustand des „Halbschlafs“ Ideen hatten oder Lösungen fanden, wobei ein kurzes Nickerchen im Dunkeln nachweislich die Fähigkeit zur Problemlösung verbesserte.
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